Keine Hasselblad, aber ebenfalls ein Klassiker: Die Pentacon Six Mittelformat Kamera

Erfahrungen mit der Pentacon Six

Vor 25 Jahren hatte ich mir eine Pentacon Six gekauft; das war mein Einstieg in das Mittelformat. Eine Hasselblad war zu teuer, und die Pentacon gab es für kleines Geld. Ich bekam ein komplettes Set aus Kamera, Normalobjektiv, Weitwinkel und Tele (mehr zu den Objektiven weiter unten). Ich kaufte die Kamera einem jungen Familienvater ab, dem das Equipment nunmehr zu schwer und zu unhandlich wurde.

Keine Hasselblad, aber definitiv ein Klassiker: die Pentacon Six mit Lichtschacht und Zebra-Biometar
Keine Hasselblad, aber definitiv ein Klassiker: die Pentacon Six mit Lichtschacht und Zebra-Biometar

Ich habe etwa 30-40 Filme mit ihr fotografiert. Viele Fotos sind nicht sonderlich gut geworden, was nicht an der Kamera lag. Sondern weil die Motive nicht zur Kamera passten.

Wenn ich mir die Fotos im nachhinein ansehe, stelle ich fest, dass Außenaufnahmen gut geworden sind, Innenaufnahmen nicht. Und ich hab mehr Innenaufnahmen gemacht, denn die Kamera ist halt so schwer, dass man sie nicht unbedingt mitnimmt.

Auch ich wurde zu der Zeit Vater, und natürlich habe ich viel meine eigene junge Familie fotografiert - doch dafür war die Kamera nicht geeignet. Bei Indoor Fotos (ohne Blitz) waren die Verschlusszeiten zu lang. Auch das Handling war einfach zu langwierig - ist die Kamera endlich soweit, ist die Stimmung schon vorbei.

Es hatte schon seinen Grund, dass mein Vorbesitzer die Kamera abgeben wollte!

Hatte ich die Kamera bei Spaziergängen dabei, mit Wechselobjekt und Stativ, war der Bewegungsradius sehr begrenzt. Wenn dann aber das Licht und das Motiv passte, waren die Bilder einfach toll. Und so sind die schönen Fotos - siehe weiter unten - genau dann entstanden, wenn ich die das Kameraequipment nicht weit tragen musste: Auf Usedom am Strand, im Mugello bei unserer traumhaften Unterkunft Piano Rosso.

Die Kamera auf dem Stativ ausrichten, Belichtung messen und einstellen, und alle Zeit der Welt haben, um dann diesen einen Augenblick mit dem satten Auslösegeräusch festzuhalten, das ist wunderbar.

Ein paar Jahre nach dem Kauf kamen dann andere Kameras, und die Pentacon Six Kamera lag knapp 20 Jahre im Schrank. Denn die Pentacon Six ist wirklich schwer. Die Kamera ohne Wechselobjektive benötigt bereits einen geräumigen Rucksack; mit Wechselobjektiven hat man schnell fünf Kilos auf den Schultern. Für Spaziergänge ist das nichts, man muss sich die Einsätze für die Kamera schon bewusst selber schaffen.

Irgendwann dann hatte die Kamera die Altersschwäche aller Pentacons: der Verschluss lief nicht mehr ab. Ich war unwillig die Kamera reparieren zu lassen, also verkaufte ich den ganzen Kram. Schließlich hatte ich gerade die wunderbare Mamiya C3 Mittelformat Kamera bekommen.

Ein Koffer voll Pentacon Six

Und nun habe ich durch den Erwerb der Sammlung eines Fotografie-Liebhabers wieder Pentacons bekommen. Freudig packe ich die Kameras aus; äußerlich sind alle bis auf eine Ausnahme in einem tadellosem Zustand. Aber funktionieren sie auch?

Drei Pentacons mit verschiedenen Suchern
Drei Pentacons mit verschiedenen Suchern

Typische Mängel der Pentacon Six

Vorab muss gesagt werden , dass die Kamera und das Zubehör sehr solide konstruiert sind; man muss schon den Willen haben die Kamera runter zu rocken, wenn man Mängel sehen will. Mit Ausnahme des Verschlusses - der fängt von alleine an Probleme zu bereiten.

Anbei eine Liste der Problemstellen:

  • Der Filmtransport arbeitet unzuverlässig. Da der Rollfilm keine Perforation hat, neigen Mittelformatkameras dazu den Film nicht sauber zu transportieren. Im schlimmsten Fall überlappen sich dann die Negative (partielle Doppelbelichtungen). Ich hatte zum Glück noch nicht mit diesem Problem zu tun, man sieht aber auf dem Negativstreifen, dass die Abstände zwischen den belichteten Bildern variieren.
  • Der Verschluss hängt bei langen Zeiten. Das ist wohl das typischste Problem bei älteren Kameras - irgendwann verlieren die Federn in der Federwerken ihre Kraft, und vormals geölte Stellen verharzen. Die langen Zeiten 1/1000, 1/500 gehen noch, und dann fängt es an zu haken. Ein Fall für den Reparaturservice.
  • Die Rückwand sitzt fest. Um die Rückwand zu öffnen, muss man einen Schieber in einer Führung nach unten schieben. Der Schieber kann manchmal klemmen, dann muss man mit einem festen Fingernagel oder vorsichtig mit einem Schraubenzieher den Schieber lösen. Mit einem kleinen Tröpfchen Ballistol hab ich es wieder gerichtet.
  • Stativöse locker. Bei einer Kamera war die Stativöse locker. Scheint mir eher eine Fehlbenutzung als ein Konstruktionsmangel zu sein.
  • Faltlichtschachtsucher klemmt. Normalerweise schnappt der Faltlichtschachtsucher sofort auf, sobald man den Entriegelungsknopf betätigt. Bei einer Kamera musste ich nachhelfen; ich vermute, dass das Metall etwas verzogen ist. Das muss man erst einmal hinbekommen - denn der Sucher ist ziemlich solide (im Vergleich zu manchen zweiäugigen Spiegelreflexkameras)
  • Bei einer Kamera in meinem Fundus löst die Kamera etwas verzögert aus. Man drückt den Auslöser, und eine halbe Sekunde später macht es Klack. Das ist ein Fall für den Reparaturservice.

Sucher der Pentacon Six

Der beste Sucher ist der Faltlichtschachtsucher, ganz einfach, weil er eine Sucherlupe besitzt und kein zusätzliches Licht wie die Prismensucher schluckt.

Es gibt zwei Prismenaufsätze; einen ohne, und einen mit Belichtungsmesser. Der Suchereinblick für Brillenträger ist bei beiden Prismensuchern beengt, außerdem schlucken sie wie gesagt Licht und dunkeln dadurch das Bild ab, was die Scharfstellung erschwert. Und sie verschaffen der Kamera zusätzliches Gewicht!

Der einzige Vorteil des Prismensuchers ist, dass das Bild seitenrichtig ist. Wobei ich genau das reizvoll finde - das seitenverkehrte Bild im Faltlichtschacht-Sucher bricht mit den Seh- und Arbeitsgewohnheiten und schafft so ganz automatisch neue Perspektiven.

Bei alten zweiäugigen Kameras hat man manchmal das Problem, dass der Spiegel seine spiegelnde Bedampfung verliert (Die Spiegel in optischen Geräten sind oberflächenverspiegelt, um störende doppelte Reflexionen zu vermeiden). Wird der Spiegel mit der Zeit blind, ist die Kamera kaum noch zur Scharfstellung nutzbar. Blinde Spiegel hatte ich bei meinen Pentacons noch nicht gesehen, bei anderen Kameras (z.B. Weltaflex) dagegen schon.

Tipp: Beim Gebrauchtkauf darauf achten, dass das Prisma klar ist. Ich hatte ein Exemplar mit störenden Flecken, die nach Fungus (Glaspilz) aussahen.

Pentacon Six mit TTL Belichtungsmesser Prisma
Pentacon Six mit TTL Belichtungsmesser Prisma

Pentacon Six mit Prismensucher
Pentacon Six mit Prismensucher

Pentacon Six mit Faltlichtschacht Sucher
Pentacon Six mit Faltlichtschacht Sucher

Mattscheiben für die Pentacon Six

Die Mattscheibe ist grundsätzlich wechselbar. Sie wird nur von kleinen Metallbügeln gehalten, deren Schrauben man mit einem Schraubenzieher lösen muss. Aber Achtung beim Wechsel! die Mattscheiben haben teilweise unterschiedliche Profile; die normale Mattscheibe ist (oben zum Auge hin) gekrümmt, die Kunststoffmattscheibe mit Schnittbildindikator ist flach. Je nach Profil benötigt man unterschiedliche Haltebügel!

Die Kunststoff-Mattscheibe mit dem Schnittbildindikator ist heller als die normale. Mit der hellen Mattscheibe und dem Faltlichtschachtsucher ist das Sucherbild der Pentacon Six ziemlich gut.

Objektive für die Pentacon Six

Das Schöne an der Pentacon ist: Es gibt jede Menge sehr guter Objektive, und die kosten nicht die Welt!

Objektive für die Pentacon Six wurden unter anderem von Zeiss und Meyer-Optik hergestellt, wobei die Zeiss Optiken als höherwertig gelten; die optische Qualität ist ausgezeichnet. Nicht wundern, wenn auf einem Objektiv nur “aus Jena” steht - Bei den ersten produzierten Serien war die Trennung der Zeiss AG in Zeiss West und Zeiss Ost noch nicht vollzogen; zum Schutz vor patentrechtlichen Auseinandersetzungen verzichtete man auf den Namen “Carl Zeiss”.

Biometar 80mm 1:2,8

Das Biometar 80mm 1:2,8 ist die Standard-Linse für die Pentacon Six; auf Kleinbild umgerechnet ist dies ein 44mm Objektiv. Die Konstruktion ist ein 5-Linser - eine Verbesserung des 4-linsigen Tessar-Typs.

In der Regel sollte dieses Objektiv beim Erwerb einer Pentacon Six mit dabei sein.

Flektogon 50mm 1:4

Das Flektogon ist das moderate Weitwinkel, für mich ist das die sinnvollste Ergänzung zur Pentacon Six. Auf Kleinbild umgerechnet ergibt sich eine Brennweite von 27mm.

Optisch ist dieses Objektiv ein 7-Linser, bauartbedingt als Retrofokus, um die Brennweite künstlich zu verlängern. Die Frontlinsengruppe ist groß; bei manchen Objektiven sind weiße Punkte an der Grenzfläche zwischen Linse und Objektivkörper zu sehen, was unproblematisch ist.

Für den Erwerb des Flektogon muss man mit etwa 150 € für ein gutes Exemplar rechnen.

Biometar 120mm 1:2,8

Das 120mm Biometar ist ein wunderbares lichtstarkes Portraitobjektiv! Auf Kleinbild umgerechnet ergeben sich 66mm mit einer ziemlich guten Freistellmöglichkeit - vergleichbar der Offenblende 1,5 bei Kleinbild.

Die Linsenkonstruktion basiert auf dem Biometar Linsentyp des 80mm. Die Optik ist schön handlich und ragt nicht weit aus der Kamera heraus; das Kamera-Objektiv System bleibt gut ausbalanziert.

Das Biometar ist für 150-250 € zu erwerben.

Sonnar 180mm 1:2,8

Das Sonnar ist schon eine kleine Hantel und bringt 1,3 kg auf die Waage. Die mit Kleinbild vergleichbare Brennweite beträgt 98mm, es ist ein leichtes Tele mit enormer Freistellmöglichkeit.

An der Pentacon ist die Konstruktion besser auf einem Stativ aufgehoben; eine Stativschelle ist vorhanden.

Die Kosten auf dem Markt belaufen sich auf 150-250 €

Orestegor 300mm 1:4

Das Orestegor stammt vom Objektivhersteller Meyer-Optik. Der Objektivansatz ist wechselbar, wodurch das Objektiv auch an andere Systeme montiert werden kann - wie beispielsweise eine Exakta Kleinbildkamera.

Rund 2kg wiegt das Objektiv; ohne Stativ geht nix, und auch der Transport selber zum Aufnahmeort muss schon durch gute Gründe gerechtfertigt werden.

Für das Objektiv zahlt man etwa 150-200 €

Tabellarische Übersicht gebräuchlicher Objektive für die Pentacon Six

Hier nun die Übersicht der gebräuchlichsten Objektive.

Zu bessern Vergleichbarkeit sind auch die korrespondierenden Werte der Brennweite und des zu erwartenden Bokehs für das Kleinbild/Vollformat mit angegeben. Zu Grunde gelegt hierbei ist ein Crop-Faktor von 1,83, Basis ist das reale Filmformat von 56x56mm. (Siehe Mittelformat-Look im folgenden Abschnitt).

Hersteller Bezeichnung Brennweite Lichtstärke Gwicht Naheinstellgrenze Brennweite bei Kleinbild Bokeh entsprechend Kleinbild
Carl Zeiss Jena Flektogon 50 mm 1:4 640 gr 0,5 m 27 mm 1:2,2
Carl Zeiss Jena Biometar 80 mm 1:2.8 280 gr 1 m 44 mm 1:1,5
Carl Zeiss Jena Biometar 120 mm 1:2,8 490 gr 1,3 m 66 mm 1:1,5
Carl Zeiss Jena Sonnar 180 mm 1:2.8 1300 gr 1,7 m 98 mm 1:1,5
Meyer-Optik Orestegor 300 mm 1:4 2000 gr 3,6 m 164 mm 1:2,2

Die Optiken wurden über viele Jahre gebaut, es gibt sie also in verschiedenen Ausführungen. Es gibt sie in schwarzer Ausführung, mit “MC” (Multi-Coated) Beschriftung, oder in der (älteren) Zebravariante, bei der Blenden- und Entfernungsring mit hellen Streifen abgesetzt ist. Die schwarzen MC Versionen sind neuer (und durch die Linsenvergütung besser), vom Aussehen her gefällt mir die Zebraoptik mehr.

Mittelformat-Look; Rollfilm-Crop

Jaja, die emotional geführte Debatte um den Mittelformat-Look. Festzuhalten ist, dass je größer das Negativ-Format ist, desto kürzer ist die Schärfentiefe. Um das Verhalten der Schärfentiefe von Mittelformat-Kameras mit Kleinbild- oder APS Kameras zu vergleichen, muss man den Crop-Faktor auf die Lichtstärke anwenden. Zu beachten ist hierbei, dass das Negativformat vom Mittelform nicht genau 6x6, sondern nur etwa 5,6 x 5,6 Zentimeter groß ist.

Crop Faktor zur Umrechnung. Referenz Kleinbild = Faktor 1x

Format Bildgröße Diagonale Crop
6x6 56 mm x 56 mm 97,2 mm 1,83 x
Kleinbild 24 mm x 36 mm 43,3 mm 1 x
APS 15,6 mm x 23,5 mm 28,2 mm 0,65 x

Pentacon Six versus Pentacon Six TL

Die Pentacon Six wurde unverändert gebaut von 1966 bis 1990. Ab 1969 wurde die Kamera mit dem TTL Prismensucher vertrieben und der Schriftzug auf der Kamera von “PENTACON six” zu “PENTACON six TL” geändert. Meiner Kenntnis nach ist der einzige Unterschied der Kameras der Schriftzug.

Empfehlungen für den Kauf

Ich selber würde mich als casual analog shooter bezeichnen. Ich liebe alte mechanische Kameras, und freue mich die Bilder selber zu entwickeln. Ich muss mit einer Analog-Kamera nicht alles machen können - dafür habe ich meine digitale Fuji X.

Für den Spaß, ab und an eine Rolle Rollfilm zu belichten, genügt die Basisausstattung:

  • Body Pentacon Six oder Pentacon Six TL
  • Biometar 80mm 1:2,8
  • Faltlichtschachtsucher

Eine größere Ausrüstung wäre dann die Ergänzung um folgende Objektive

  • das Flektogon 50mm 1:4
  • Das Biometar 120mm 1:2,8

Wer mit einem Muli oder Fahrrad unterwegs ist, kann sich dann noch das Sonnar und das Orestegor gönnen.

Wenn bei der Kamera die Bereitschaftstasche fehlt, ist das für mich nicht dramatisch. Der Begriff “Bereitschaft” ist eh falsch gewählt, denn bis man die Kamera mal so bereit gemacht hat, vergeht etwas Zeit. Ich packe die Kamera lieber in ein Tuch gewickelt in einen Rucksack; die Tasche macht die Kamera nur noch voluminöser. Und mit eingeklapptem Faltlichtschachtsucher, Deckel auf dem Objektiv und Auslösesperre ist die Kamera geschützt (wenn man den kleinen Ring am Auslöser dreht, kann man den Verschluss gegen unbeabsichtigtes Auslösen sperren).

Testfilm

Wenn es möglich ist, einen Testfilm zu belichten, sollte man das in jedem Fall machen; hiermit kann man die größten Probleme der Kamera - hängende Verschlusszeiten und unsauberer Filmtransport - ausschließen. Denn falls der Verschluss Probleme macht, darf man noch mal 100€ - 150€ zusätzlich für die Reparatur einplanen.

Am besten ein Motiv suchen, welches mit 1/1000 und Blende 2,8 korrekt belichtet ist, Kamera aufs Stativ oder festen Untergrund, und dann beim selben Motiv und denselben Lichtverhältnissen die Reihe durchschalten:

Blende Zeit
2,8 1/1000
4 1/500
5,6 1/250
8 1/125
11 1/60
16 1/30
22 1/15

Dann sucht man sich noch ein dunkleres Motiv mit z.B. Blende 8 (oder offenblendiger) und weiter gehts:

Blende Zeit
8 1/8
11 1/4
16 1/2
22 1

Wenn der Filmtransport sauber transportiert wurde, hat man noch ein Foto frei :-)

Bedienungsanleitung

Hier der Link zur Kurzanleitung Pentacon Six als PDF - eine “gedrängte Kurzfassung” aus der Frühzeit der Pentacon Kameras.

Bedienungsanleitung Pentacon Six - Cover
Bedienungsanleitung Pentacon Six - Cover

Bedienungsanleitung Pentacon Six - deutsch
Bedienungsanleitung Pentacon Six - deutsch

Beispielfotos

Wer sich auf die Pentacon Six einlässt, wird mit tollen Fotos belohnt. Alle diese Fotos entstanden mit meiner ersten Pentacon Six. Fotografiert hab ich auf Kodak VC und Agfapan. Gescannt mit Epson Perfection V850 Pro. Minimale digitale Nachbearbeitung (Helligkeit).

Brisighella, Pentacon Six, 50mm Flektogon, Kodak
Brisighella, Pentacon Six, 50mm Flektogon, Kodak

Mugello, Pentacon Six, 80mm Biometar, Agfa
Mugello, Pentacon Six, 80mm Biometar, Agfa

Mugello, Pentacon Six, 80mm Biometar, Agfa
Mugello, Pentacon Six, 80mm Biometar, Agfa

Mugello, Pentacon Six, 80mm Biometar, Kodak
Mugello, Pentacon Six, 80mm Biometar, Kodak

Usedom, Pentacon Six, 50mm Flektogon
Usedom, Pentacon Six, 50mm Flektogon

Usedom, Pentacon Six, 80mm Biometar
Usedom, Pentacon Six, 80mm Biometar

Ahlbeck, Pentacon Six, 80mm Biometar
Ahlbeck, Pentacon Six, 80mm Biometar

Usedom - Seebrücke Ahlbeck, Pentacon Six, 50mm Flektogon
Usedom - Seebrücke Ahlbeck, Pentacon Six, 50mm Flektogon

Winterstimmung, Pentacon Six, 80mm Biometar
Winterstimmung, Pentacon Six, 80mm Biometar

Getreidesilos, Pentacon Six, 80mm Biometar
Getreidesilos, Pentacon Six, 80mm Biometar

Usedom, Pentacon Six, 80mm Biometar
Usedom, Pentacon Six, 80mm Biometar

Usedom, Pentacon Six, 80mm Biometar
Usedom, Pentacon Six, 80mm Biometar

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